Der zwölfjährige Gilles ist leidenschaftlicher Fußballer und träumt davon, einmal für die belgische Nationalmannschaft, die Roten Teufel, zu spielen. Sein Vater Bert unterstützt ihn dabei als Trainer. Als er eines Tages unerwartet stirbt, beginnt für den Jungen eine schwere Zeit.
Mihai und Emil machen sich Sorgen um den Vater, der schwer erkrankt ist. Nur in der DDR kann er operiert werden. Um von Rumänien dorthin zu gelangen, müssen sie über Prag. Doch es ist 1968 im Frühling. Plötzlich geschehen verrückte Dinge und alle drei finden sich in München wieder.
Lea ist 17 und leidet an einer unheilbaren Lungenkrankheit. Seit Jahren kämpft sie tapfer gegen die extreme Atemnot an. Doch sie weiß, dass sie diesen Kampf verlieren wird. „Langsam zu ersticken, finde ich zum Kotzen“, meint sie und fährt heimlich nach Zürich. Dort will sie mit Unterstützung einer Sterbehilfeorganisation aus dem Leben gehen.
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