Vitello
Originaltitel: Vitello
Internationaler Titel: Vitello
Der kleine Vitello ist wild und voller verrückter Ideen. Mal zieht er alles verkehrt herum an, dann wieder versucht er, die Zahnbürste mit den Zehen zu halten und sich so die Zähne zu putzen. Nur nachts sieht er manchmal Monster und darf daraufhin ausnahmsweise zu seiner Mutter ins Bett. Sie ist nett, kocht wunderbar Spaghetti und lässt ihrem Sohn viele Freiheiten. Außerdem hat Vitello mit den Zwillingen Max und Hasse sowie mit dem kleinen William drei tolle Freunde in der Nachbarschaft, mit denen er toben oder sich in Kidnapper und Bettler verwandeln kann. Alles wäre wunderbar, wenn er doch nur einen Vater hätte. Einen, der bei ihnen lebt. Vitello weiß noch nicht einmal, wie seiner aussieht, denn auf den alten Familienfotos ist er herausgeschnitten. Fragt er die Mutter nach ihm, wird sie böse und nennt den Unbekannten einen Schuft. So bleibt Vitello nichts anderes übrig, als sich selbst nach einem Vater umzusehen. Doch irgendwie reagieren die Männer auf der Straße ganz merkwürdig, wenn er fragt, ob sie sein Papa sein wollen. Bis auf den Hot Dog-Verkäufer und den alten Mann auf der Parkbank, der mit seinem langen, weißen Bart aussieht wie Gott …