Iqbal und der Superchip

Als Iqbal mit der Schulklasse den Zoo besucht, erhält er vom Wärter einen Elektronikchip zur Überwachung der Elefanten als Geschenk. Angeblich soll der die Tiere vor den Auswirkungen der Erderwärmung schützen. Zuhause erfährt Iqbal wenig später, dass sein Wohnblock abgerissen werden soll, um Platz für neue Luxus-Quartiere zu schaffen. Das kann nur verhindert werden, wenn die Bewohner zehn Millionen Kronen aufbringen. In seiner Verzweiflung ruft er während eines Gewitters Gott, Buddha und Allah gleichzeitig an, da trifft ein Blitz den aus der Tasche gefallenen Chip. Bald finden er und seine Freunde heraus, dass der Chip mit Energie aufgeladen und zu einer kleinen Megabatterie geworden ist. Iqbals Bruder Tariq bringt sie auf die Idee, den Chip zu verkaufen und so das Geld für den Wohnblock aufzubringen. Doch der vermeintliche Coup erweist sich als verhängnisvoller Flop, denn die Käufer des Chips sind keine anderen als die beiden, für den Wohnungsramsch verantwortlichen Gangster: alte Bekannte aus früheren Zeiten, durchtriebene und unangenehme Ganoven.