Verrückt nach Fixi
Originaltitel: Verrückt nach Fixi
Internationaler Titel: Crazy about Fixi
„Nett ist der kleine Bruder von Scheiße“, meint Tom, der gerade sein Abi gemacht hat. Tom ist nett. Aber scheinbar unsichtbar für Mädchen, jedenfalls hat er noch keine kennengelernt, die auf ihn „scharf“ ist. Freunde hat er auch keine, abgesehen von dem etwas zu dick geratenen, rothaarigen Dodie. Doch damit nicht genug, wird Tom beim Abi-Ball auf die Bühne gerufen und bekommt als „letzte männliche Jungfrau des Jahrgangs“ eine aufblasbare Sexpuppe überreicht. Fixi heißt sie, made in Japan. Mit der zieht Tom durch die Stadt, landet in einem Puff, betrinkt sich und … erwacht am nächsten Tag in seinem Bett, neben – oder besser gesagt – auf ihm eine „Sexifrau“, die lebendig gewordene Gummipuppe. Ein bisschen merkwürdig tippelt Fixi noch durchs Zimmer, plappert alles nach und muss auch erst richtig eingekleidet werden. Aber toll sieht sie aus und so ändert sich plötzlich Toms Leben. Die Jungs, allen voran der Weiberheld Jannis, buhlen um die Schönheit und freunden sich deshalb mit Tom an. Von nun an steht der „Nette“ im Mittelpunkt, fällt auf vermeintliche Kumpels herein und vergisst seinen wirklichen Freund Dodie darüber.