Das bin ich, Emily
Originaltitel: My Name is Emily
Internationaler Titel: My Name is Emily
Nach dem unerwarteten Tod ihrer Mutter erleidet Emilys Vater Robert, ein Bestseller-Autor, einen Nervenzusammenbruch und wird in eine psychiatrische Klinik eingeliefert. Emily selbst kommt in Dublin zu einer Pflegefamilie. Lange Zeit hofft sie, dass ihr Vater eines Tages aus der Klinik entlassen werden kann und sie dann wieder zusammen leben. Denn zu ihm hatte Emily in den Jahren ohne die Mutter ein inniges Verhältnis, von Robert hat sie – wie sie meint – alle wichtigen Dinge des Lebens gelernt. Kurz vor ihrem 16. Geburtstag kommt Emily auf eine neue Schule. Von Anfang an fühlt sie sich in der Klasse als Außenseiterin, nur der schüchterne Arden kümmert sich um sie. Ihm kann sie sich anvertrauen, als von ihrem Vater gar kein Lebenszeichen mehr kommt, auch nicht der gewohnte Geburtstagsbrief. So bittet sie Arden, mit ihr nach Nordirland abzuhauen, um dort Robert aus der Klinik rauszuholen. Mit der Unterstützung durch Ardens Großmutter und dem alten Auto seines Großvaters stürzen sich die beiden in ein Reiseabenteuer, bei dem sie einiges über das Leben, den Tod und das Loslassen lernen werden.