Max und die Wilde 7: Die Geister-Oma
Originaltitel: Max und die Wilde 7: Die Geister-Oma
Internationaler Titel: Max and the Wild Bunch: The Ghostly Granny
In seinem neuen Zuhause, der Seniorenresidenz Burg Geroldseck, hat der zehnjährige Max tolle Freunde gefunden. Es ist die coolste Bande der Welt, sitzt im Speisesaal an Tisch Nummer 7 und nennt sich deshalb die Wilde 7. Dazu gehören die alte Schauspielerin Vera, die am liebsten in ihren Erinnerungen schwelgt, der ehemalige Fußballtrainer Horst und Kilian, der von allen nur „Professor“ genannt wird. Wieder einmal hat die Seniorenbande einen Kriminalfall zu lösen, denn in der Burg spukt es. Vor allem kommen gruslige Geräusche und der Ruf nach „Engelhardt“, einem ehemaligen Verehrer von Vera, aus ihrer Wand. Doch Geister gibt es nicht, weiß der Professor und so versuchen die vier, das mysteriöse Rätsel zu lösen. Max aber muss sich noch einer anderen Herausforderung stellen. In seiner Klasse wird er gemobbt und dann auch noch von Sportlehrer Ströhle aus dem Fußballteam ausgeschlossen. Kurzerhand gründet Horst zusammen mit anderen Rentnern die „Wacker-Wacker-Alte-Knacker“-Mannschaft und will damit das Team aus Maxens Schule herausfordern. Gewinnen die alten Knacker, darf Max an dem ersehnten Spiel um den Stadtmeisterpokal teilnehmen.