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Sieger des 17. SCHLINGEL stehen fest

19.10.12

Mit der feierlichen Preisverleihung am Samstagabend erlebte das Internationale Filmfestival für Kinder und junges Publikum SCHLINGEL einen weiteren Höhepunkt. Zehn Jurys hatten eine Woche lang die Qual der Wahl, ihre Favoriten zu bestimmen. Zu sehen waren 103 Produktionen aus 36 Ländern. Insgesamt wurden Preise im Wert von rund 30.000 Euro vergeben.


- S     Kinderfilmwettbewerb

Die 18-köpfige Europäische Kinderjury aus neun europäischen Staaten (u.a. aus Dänemark, Frankreich, Schweden oder Ungarn) verleiht den Europäischen Kinderfilmpreis (5.000 Euro) vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst für den besten Kinderfilm an:

„Alfie, der kleine Werwolf”
Niederlande / 2011
Regie: Joram Lürsen

Begründung: Den ersten Preis bekommt von uns ein Film, der von der ersten bis zur letzten Minute lustig, abwechslungsreich und sehr spannend war. Er hat uns aber auch gezeigt, dass es nicht nur darauf ankommt, wie man aussieht. Sondern dass man, so wie man ist, von der Familie akzeptiert und geliebt wird. Die Geschichte berührte uns besonders, weil mit so viel Gefühl gespielt wurde. Auch lernten wir dabei, wie wichtig es ist, eine richtige Familie zu haben. Es ist ein Film, der für alle Altersgruppen geeignet ist und die gesamte Familie unterhält.

Lobende Erwähnung: „Kiwiflitzer“ (Tony Simpson, Neuseeland 2012)


Den „DIAMANT“ – ein Fahrrad der Diamant-Fahrradwerke Hartmannsdorf in Sachsen – als Preis für den besten Kinderdarsteller erhält:

Jelte Blommaert („In die Spur, Eddy!“)
Belgien, Luxemburg, Niederlande / 2012
Regie: Gert Embrechts

Begründung: Der beste Kinderdarsteller ist ein Junge, der uns mit sehr viel Gefühl beeindruckt hat. Besonders faszinierend fanden wir seine schauspielerischen Leistungen. Wir als Jury bewerten vor allem positiv, wie er im Film mit seiner Inkontinenz umgegangen ist. Wir konnten uns gut in die Figur hineinversetzen und haben mit ihr den Film gelebt.


Die dreiköpfige Fachjury Spielfilm (Dr. Mathias Günther von der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien / SLM), Moderatorin Griseldis Wenner sowie Britta Wilkening-Barnsteiner, Mitinhaberin von barnsteiner-film) verleiht den Hauptpreis der Stadt Chemnitz (5.000 Euro) für den besten Kinderfilm an:

„In die Spur, Eddy!“
Belgien, Luxemburg, Niederlande / 2012
Regie: Gert Embrechts

Begründung: Freddy hat es schwer, sehr schwer, denn er kann seinen Stuhlgang nicht halten – weil ein „Kabel zwischen Gehirn und Unterkörper“ fehlt. Er ist also gehandicapt und so ein Außenseiter. Aber Freddy ist einer, der nicht aufgibt, der kämpft und das meistens auf dem Rad, denn er will Rennfahrer werden. Und zwar so einer wie der berühmte Belgier Eddy Merckx. Denn Freddy lebt in Belgien und in den 70er Jahren.
Und die Familie von Freddy kämpft auch, nämlich um ihre Fleischerei, die langsam den Bach „runtergeht“, weil ein Supermarkt im Dorf aufmacht. Das alles ist warmherzig und mit Witz erzählt, aber nicht ohne Konflikte, also realistisch, zugleich aber sensibel und mit Hoffnung. Und als Zuschauer wünscht man Freddy, den man richtig liebgewinnt – auch weil er so toll gespielt wird – nur eines: dass er Rennfahrer wird und dass seine Familie trotz der Schwierigkeiten wieder zusammenwächst. Also: Das ist tolle Unterhaltung, weil menschlich und humorvoll.

Lobende Erwähnung 1: „Buta“ (Ilgar Najaf, Aserbaidschan 2011)
Lobende Erwähnung 2: „Alfie, der kleine Werwolf“ (Joram Lürsen, Niederlande 2011)


- M     Juniorfilmwettbewerb

Die Fachjury Spielfilm verleiht den Hauptpreis der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien SLM (4.000 Euro) für den besten Juniorfilm an:

„Sternennacht“
Taiwan, China, Hong Kong / 2011
Regie: Tom Shu-Yu Lin

Begründung: Wir haben uns für einen Film entschieden, der ein Thema behandelt, mit dem Kinder und Jugendliche überall auf der Welt konfrontiert werden und sich damit identifizieren können. In „Sternennacht“ sind es die Eltern der 13jährigen Mei, die ihrer Tochter beim gemeinsamen Abendessen erzählen, dass sie in Zukunft nicht mehr als richtige Familie zusammenleben werden.
Und ausgerechnet in dieser, für Mei so schwierigen Zeit, stirbt auch noch ihr Großvater,  zu dem sie sich immer sehr hingezogen gefühlt hat, mit dem sie immer über alles reden konnte, der sie getröstet und der ihr den schönsten Sternenhimmel der Welt gezeigt hat.
Mei vermisst ihren Großvater unendlich und sie ist irgendwie wütend auf ihre Eltern. Aber sie trifft Jay, den neuen Jungen in ihrer Klasse, der nicht nur toll zeichnen kann, er wohnt auch zufällig im Haus gegenüber. Die beiden freunden sich an, denn Jay versteht Mei nur zu gut – auch er weiß, wie es ist, wenn sich die Eltern eines Tages nicht mehr verstehen.
Mit Jay erlebt Mei eine ganz wunderbare und ganz wichtige Zeit in ihrem Leben, denn durch die tiefe Verbundenheit mit Jay gelingt es ihr, wieder positiv in die Zukunft zu schauen und sich mit der familiären Situation zu arrangieren.
Was der Jury am meisten imponiert hat, ist, wie sensibel in diesem Film mit Trauer und Verlust, Freundschaft und Liebe umgegangen wird, und wie mit phantasiereichen und geradezu liebevollen Bildern Emotionen gegenständlich werden.
Neben der hervorragend gelungenen Mischung aus Realität und Animation, haben uns vor allem die Hauptdarsteller überzeugt - junge, talentierte Schauspieler, die es auf bewundernswerte Art und Weise verstehen, das Innere ihrer Seele auf ihren Gesichtern – in ihren Augen widerzuspiegeln. Sternennacht ist ein leiser Film voller starker Gefühle –
Ein Film, nicht nur für Kinder – auch für Erwachsene!

Lobende Erwähnung 1: „Lucky“ (Avie Luthra, Südafrika 2011)
Lobende Erwähnung 2: „Zigeuner“ (Martin Šulík, Slowakische Republik, Tschechische Republik)


Die fünfköpfige Juniorjury verleiht den Juniorfilmpreis (1.000 Euro) für den besten Juniorfilm an:

„Sternennacht”
Taiwan, China, Hong Kong / 2011
Regie: Tom Shu-Yu Lin

Begründung: Wir haben uns für diesen Film entschieden, da seine emotionale und trotzdem realistische Geschichte uns sehr berührt hat. Die vielen kleinen Dinge wie das Schmelzen der Schneeflocken und die Animationen haben den Film zu etwas ganz besonderem gemacht.


- L     Jugendfilmwettbewerb

Die fünfköpfige Jugendjury verleiht den CineStar-Jugendfilmpreis (1.000 Euro) von der Greater Union Filmpalast GmbH für den besten Jugendfilm an:

„Rasend“
Niederlande / 2011
Regie: Dave Schram

Begründung: Im Preisträgerfilm geht es nicht nur um Gewalt und sexuelle Belästigung, sondern auch um wahre Freundschaft und die erste Liebe. Dabei wird gezeigt, wie die Bewältigung von Problemen und das Anknüpfen neuer Freundschaften durch das Zeichnen erleichtert werden kann. Besonders beeindruckend war der Eifer der Jugendlichen, die ihrer Trendsportart Free-Running nachgingen.

Lobende Erwähnung: „Familiengeheimnis“ (Morten Køhlert, Dänemark 2011)


- D     Blickpunkt Deutschland

Der Förderpreis der DEFA-Stiftung (4.000 Euro) geht an:

„Festung“
Deutschland / 2011
Regie: Kirsi Marie Liimatainen

Begründung: Die Regisseurin wagt sich sensibel und dennoch bestimmt an das Tabuthema der häuslichen Gewalt. Sie beschreibt facettenreich die Ohnmacht der Kinder gegenüber dem Verhalten ihrer Eltern. Hauptfigur ist das Mädchen Johanna, deren Vater ihre Mutter oft bis zur Besinnungslosigkeit prügelt. Dennoch nimmt diese ihn nach einer Trennung wieder auf. Die älteste Tochter Claudia ist aus diesem Grund bereits ausgezogen, die kleinste, Monika, hängt hingegen sehr an ihrem Vater. Johanna ist hin und her gerissen - und droht an den Familienproblemen zu scheitern. Durch den Mut, mit ihrer Loyalität zu brechen, findet sie zu sich selbst, auch wenn die Folgen negativ sind. Eine feinfühlige Regie, die ohne jeden spekulativen Ansatz die Innenwelt einer Familie ausleuchtet, und das herausragende Spiel aller, gerade auch der jungen Darsteller tragen zum Gelingen dieses mutigen und wichtigen Films bei.


Erstmals in der Festivalgeschichte zeichnet das Goethe-Institut einen Spielfilm in der Kategorie mit dem Jugend- und Kinderfilmpreis des Goethe-Instituts aus. Er geht an:

„Der Verdingbub“
Deutschland, Schweiz / 2011
Regie: Markus Imboden

Begründung: Besonders überzeugend für die Jury war der Blick der Kamera, der die idyllische Schönheit dieser Landschaft in ruhigen Bildern einfängt. Dadurch wirkt der Kontrast zu der alltäglichen Brutalität hinter einer Mauer der Schweigens noch erschütternder. Der Film zwingt den Zuschauer hinter die Fassade zu schauen, die große Armut und soziale Missstände hinter einer scheinbaren Idylle verbirgt. Besonders hervorheben möchten wir die Leistung der Schauspieler, denen es gelingt mit sparsamer Gestik und Mimik die inneren Dramen überzeugend darzustellen. Die im Film angesprochene Thematik ist jedoch nicht nur eine geschichtliche, sondern ebenso ein sehr aktuelles Problem, denn in vielen Ländern gibt es auch heute noch Menschenrechtsverletzungen wie häusliche Gewalt, Kinderarbeit oder Missbrauch.
Der Film zeigt, wie wichtig es ist, auch aus schwierigen Situationen heraus einen Weg zu suchen - auch wenn man zunächst allein zu sein scheint. Vielleicht gibt es Möglichkeiten, die sich vorher nicht einmal erahnen ließen. Mit Freunden und Verbündeten und einer guten Portion Mut kann man einen Ausweg finden. Die Gesellschaft an einer Stelle aufbrechen und damit aus einer unfreien und düsteren Welt entfliehen.
Die Jury ist überzeugt, dass der Film ein breites internationales Publikum finden wird, weil er für ähnliche Zustände in der Welt sensibilisiert und zur Reflexion anregt. Er ist ein Aufruf zur Zivilcourage und gegen das Wegschauen. Wir freuen uns, den Film in unseren Bestand aufnehmen zu dürfen.


- XS     Kurz- und Animationsfilmwettbewerb

Die dreiköpfige Fachjury Kurz- und Animationsfilm verleiht den Nationalen Kurz- und Animationsfilmpreis (500 Euro, in Kooperation mit dem Filmverband Sachsen) an:

„Herr Alptraum und die Segnungen des Fortschritts“
Deutschland / 2011
Regie: Schwarwel

Begründung: Der Lieferant Herr Alptraum hat allnächtlich so viele Kunden zu bedienen, dass keine Zeit zu einem Date mit seiner großen Liebe Insomnia in der Abschaum-Bar bleibt. Doch Herr Alptraum ist kein Träumer, sondern ein Visionär. Und in Umsetzung seiner Vision erschafft er für sich und Insomnia die Zeit, die ihre Liebe braucht.
Der Verse-Macher und der Bilder-Macher, Christian von Aster und Schwarwel, vertrauen und bauen aufeinander. Und sie selber dürften, bei einem Drink in der Abschaum-Bar, ihr geschaffenes Amalgam bestaunt haben, weil - alte Weisheit! - dieses mehr ist als die Summe seiner Teile. Die Filmszene wird sich zu Hause fühlen in dieser skurrilen Welt.
Die Fachjury aber freut sich vor allem deshalb, weil die \'Welt\' doch manchmal meint, das Skurrile sei nicht in unserer \'Nation\' zu Hause.


Die dreiköpfige Fachjury Kurz- und Animationsfilm verleiht den Internationalen Kurz- und Animationsfilmpreis (500 Euro) an:

„Vorübergehend“
Litauen / 2011

Begründung: Die große und die kleine Schwester allein zu Hause in einer litauischen Stadt. Die Eltern sind aufgebrochen, in London nach Arbeit zu suchen. Wie lange wird dieser ‚vorübergehende’ Zustand anhalten?
Mit dokumentarischem Blick, feinsinnig und auf erstaunlich unaufgeregte Weise bringt uns die Filmemacherin JŠ«ratÄ— SamulionytÄ— nahe, wie es sich anfühlt, wenn Kinder plötzlich erwachsen werden müssen und Geborgenheit und Familie auf dem Spiel stehen. Die jungen Darsteller agieren mit einer Natürlichkeit, die das Geschehen unter die Haut gehen lässt. Leise und zurückhaltend entfaltet sich „Vorübergehend“ im Herzen. Es passiert nicht viel in diesem Film, doch er hat viel zu sagen.


- Weitere Preise

Den ECFA-Preis der Europäischen Kinderfilmvereinigung ECFA erhält:

„Familiengeheimnis“
Dänemark / 2011
Regie: Morten Køhlert

Begründung: Der Gewinner ist ein Film, der sehr anrührend gemacht ist, sich weite Strecken auf einen Schauplatz – einen entlegenen Hof – zu beschränken und zu konzentrieren weiß und der in leichter Erzählweise – mit etwas Humor sogar – die Trauerarbeit dreier junger Menschen erzählt, die plötzlich ihre Mutter verloren haben.


Der wettbewerbsübergreifende Lichtenauer-Publikumspreis der Lichtenauer Mineralquellen GmbH, gewählt von den Besuchern der Festivalwoche, geht an:

„Kiwiflitzer“
Neuseeland / 2012
Regie: Tony Simpson


Die Schülerinnen und Schüler des Matthes-Enderlein-Gymnasiums Zwönitz vergeben den Fair-Play-Preis für besonderes Engagement für Probleme Jugendlicher an:

„Einer wie Bruno“
Deutschland / 2011
Regie: Anja Jacobs


Mit dem Ehrenschlingel für sein Engagement um den deutschen Kinder- und Jugendfilm wurde Gojko Mitic geehrt.

Als junger, muskelbepackter Häuptlingssohn Tokei-ihto erschien 1966 ein gewisser Gojko Mitić erstmals auf den Kino-Leinwänden im Osten Deutschlands. Seine an die Stammesgenossen gerichtete Aufforderung im Film „Die Söhne der großen Bärin“, fortan „zahme Büffel zu züchten, Eisen zu schmieden, Pflüge zu machen“, hätte als Credo auch jeglicher Friedensbewegung zur Ehre gereicht.
Immerhin leistete sich die DDR mit ihm einen überragenden „Filmindianer“; neben „Winnetou“ alias Pierre Brice im Westen der zweite in Deutschland. Der aus Serbien stammende Gojko Mitić hatte auch schon mal in einigen Karl-May-Verfilmungen mitgewirkt, bis ihn die DEFA und das DDR-Fernsehen in den 20 Jahren ihrer noch verbleibenden Existenzzeit zu einem ungemein populären Schauspieler formte. Welche Wirkung die mehr als zwei Dutzend DEFA-Indianerfilme vor allem auf Kinder ausgeübt haben, kann man sich auf vergnügliche Weise in Rolf Losanskys „Der lange Ritt zur Schule“ von 1981 anschauen, wo Gojko Mitić sich selbst als friedfertigen „Chefindianer“ spielt. In neuerer Zeit durfte er – zumindest auf der Freilichtbühne von Bad Segeberg – auch in die „Fußstapfen“ von Pierre Brice treten, wie immer kraftvoll und „ohne Netz und doppelten Boden“.


Etwa 12.000 Besucher sowie knapp 200 Gäste aus aller Welt konnten während der Festivalwoche in Chemnitz begrüßt werden. Regisseure, Schauspieler und Produzenten, u.a. aus Aserbaidschan, Kanada, Neuseeland, Russland und Ungarn trafen sich zum fachlichen Austausch. Auch der Festivalleiter Michael Harbauer blickt auf eine erfolgreiche Festivalwoche zurück: „Das Festival wurde in diesem Jahr von einer bunten cineastischen Vielfalt geprägt. Die Wettbewerbsbeiträge, die aus den verschiedensten Ländern der Welt kamen, begeisterten die jungen Zuschauer gleichermaßen wie die Fachleute der Film- und Fernsehbranche. Zudem freue ich mich sehr darüber, dass die von uns gezeigten internationalen Filme, die zum Großteil zum ersten Mal in Deutschland gezeigt wurden oder sogar ihre Weltpremiere in Chemnitz feierten, bei den deutschen Verleihern auf ein großes Interesse gestoßen sind. Preisträgerfilme haben nach der heutigen Auszeichnung eine gute Chance, demnächst synchronisiert zu werden. Das ist notwendig, um dann auf der Kinoleinwand oder im deutschen Fernsehen gezeigt zu werden. Damit nimmt das Internationale Filmfestival SCHLINGEL eine bedeutende Funktion in diesem Bereich ein.“

PRESSEKONTAKT:

Internationales Filmfestival für Kinder und junges Publikum SCHLINGEL
Sächsischer Kinder- und Jugendfilmdienst e.V.
Christin Franz M.A. | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Neefestraße 99
D - 09119 Chemnitz

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