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Festivalreport Tag 1

26.09.10

Das Internationale Filmfestival für Kinder und junges Publikum SCHLINGEL ist heute im Beisein der Vizepräsidentin des Sächsischen Landtages, Andrea Dombois, des Abteilungsleiters Kunst im Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, Thomas Früh, sowie des Bürgermeisters der Stadt Chemnitz, Miko Runkel, mit der Deutschlandpremiere der niederländischen Produktion „Der Indianer“ in seine 15. Runde gestartet. Noch bis Sonntag stehen 111 Streifen aus 38 Ländern auf dem Programm, darunter drei internationale, zwei europäische und 20 deutsche Premieren.Zum Auftakt am heutigen Montag fanden trotz Regenwetters etwa 1000 Zuschauer den Weg ins Festivalkino. Die Eröffnungsveranstaltung verfolgten allein etwa 500 kleine und große Filmfans in einem restlos ausverkauften Kinosaal. Viele neugierige Fragen und Autogrammwünsche konnten Regisseurin Ineke Houtman und Hauptdarsteller Matthias den Besten nach der Filmvorführung beantworten und erfüllen.

Am morgigen Dienstag warten alte Bekannte auf die Besucher. So beginnt der Sandmann ab 10 Uhr seine Reise ins Traumland, gegen Abend purzelt „Der kleine Maulwurf“ aus seinem Hügel. Außerdem können sich die Chemnitzer auf mehrere Deutsche Erstaufführung freuen. So wird beispielsweise der britische Streifen „Skellig“ gezeigt, der auf dem gleichnamigen, preisgekrönten Roman von David Almond basiert. Der im Rahmen des diesjährigen Länderschwerpunktes „Fokus Québec“ laufende kanadische Film „Das Tagebuch der Aurélie Laflamme“ bietet für die Zuschauer die Möglichkeit mit Regisseur Christian Laurence über den Film zu sprechen.

Kurzinterview mit Festivalleiter Michael Harbauer:

Wie ist der Auftakt heute gelungen?

H.: Es ist sehr gut angelaufen, die ersten Gäste sind gut angekommen, die Kinobesucher waren begeistert vom Eröffnungsfilm. Gemeinsam mit den Zuschauern freuen wir uns auf eine schöne Festivalwoche mit abwechslungsreichen Filmen und spannenden Erlebnissen.

Woher kommen die Besucher des Festivals?

H.: Es sind vor allem Kindergarten- und Schulklassen fast aus dem gesamten Direktionsbezirk. Sie kommen zum Beispiel aus dem Raum Chemnitz, Mittweida, Freiberg, Flöha und Annaberg. Dank der Unterstützung der Verkehrsbetriebe Mittelsachsen (VMS) können die Kinder und ihre Lehrer die Kinokarte gleichzeitig als Fahrticket benutzen.

Was passiert mit den Filmen nach dem SCHLINGEL?

H.:Die meisten der Filme in unserem Programm erleben hier in Chemnitz ihre Deutsche Premiere, andere sind europäische oder internationale Premieren. Viele laufen dann auf anderen Festivals, etwa die Hälfte schafft es zu einer Synchronisation und später ins deutsche Fernsehen.

PRESSEKONTAKT:

Sächsischer Kinder- und Jugendfilmdienst e.V.
Christin Franz M.A. / Pressereferentin
Neefestraße 99
D - 09119 Chemnitz

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