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Die Sieger des 20. SCHLINGEL sind gekürt

10.10.15

Mit der feierlichen Preisverleihung am Samstagabend erlebte das Internationale Filmfestival für Kinder und junges Publikum SCHLINGEL einen weiteren Höhepunkt. Zehn Jurys hatten eine Woche lang die Qual der Wahl, ihre Favoriten zu bestimmen. Zu sehen waren 156 Produktionen aus 46 Ländern. Insgesamt wurden 14 Preise im Wert von rund 57.000 Euro vergeben. Mit 2.000 Besuchern mehr als im Vorjahr konnte ein neuer Rekord aufgestellt werden. Insgesamt fanden 17.500 kleine und große Cineasten den Weg zum SCHLINGEL.

Kinderfilmwettbewerb

Die 18-köpfige Europäische Kinderjury neun verschiedener Nationalitäten verleiht den Europäischen Kinderfilmpreis der sächsischen Kunstministerin (12.500 Euro), ausgelobt vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, für den besten Kinderfilm an:

PFOTE | Ungarn 2015 | Regie: Róbert Adrian Pejó

Begründung: Aus so vielen Filmen mit unterschiedlichsten Eindrücken eine gemeinsame Entscheidung zu treffen, ist uns nicht leicht gefallen. Doch die Geschichte von „Pfote“ hat uns sehr bewegt. Die Schauspieler haben ihre Rollen überzeugend verkörpert. Der spannende Film hat uns durch eingespielte Animationen immer wieder zum Lachen gebracht. Es ist ein Film für die gesamte Familie, weil es um alltägliche Probleme geht, die auch wir Tag für Tag erleben. So konnten wir uns gut in die Figuren hineinversetzen und erlebten den Film richtig mit. Vor allem die Treue des Vierbeiners und dessen außergewöhnlicher Spürsinn begeisterten uns sehr.


Den „DIAMANT“ –  ein Fahrrad der Diamant-Fahrradwerke Hartmannsdorf in Sachsen – als Preis für den besten Kinderdarsteller erhält:

FÉLIX BOSSUET („Sebastian und die Feuerretter“) | Frankreich 2015 | Regie: Christian Duguay
 
Begründung: Der beste Kinderdarsteller ist ein Junge, der durch seine mutige Art und Weise überzeugt. Sein Ziel behält er stets im Auge, auch wenn die Anderen schon längst keine Hoffnung mehr hatten. Mit seinem treuen Gefährten meistert er alle Gefahren.


Die fünfköpfige Fachjury Spielfilm International (Eduard Barnsteiner, barnsteiner-film / Jekaterina Bordatschowa, Filmfestivalkoordinatorin Russland / Gisela Clauß, SLM / Christa Streiber, MDR-Redakteurin / Katrin Voigt, Leiterin des Büros für städtisches Kulturmanagement der Stadt Chemnitz) verleiht den Sonderpreis des MDR (6.000 Euro) an:

ZUGVÖGEL | Belgien, Frankreich 2015 | Regie: Olivier Ringer

Begründung: Der Film zeichnet sich durch eine starke Bildsprache aus. Ein Mädchen, das nicht laufen kann, übernimmt Verantwortung für eine kleine Ente, die nicht schwimmen kann. Der sensibel erzählte Konflikt zwischen Margaux mit ihrem Anspruch auf ein selbstbestimmtes Leben und ihren sie überbehütenden Eltern wird auf wunderbare Weise durch die Rettungsaktion der beiden Freundinnen für das hilflose Entenküken gelöst. Der Film spart auch Konflikte der beiden Mädchen untereinander nicht aus und zeigt die Beschwerlichkeit des Lebens mit Behinderung in einer nicht barrierefreien Welt. Die Themen Inklusion und Tierschutz werden ohne erhobenen Zeigefinger und auf hohem künstlerischen Niveau erzählt. Besonders hervorzuheben ist die Leistung der beiden Hauptdarstellerinnen, die von Regisseur Olivier Ringer sensibel geführt wurden. Ein Road Movie der besonderen Art und damit ein besonderer Kinderfilm für die ganze Familie.


Juniorfilmwettbewerb

Die fünfköpfige Fachjury Spielfilm International (Eduard Barnsteiner, barnsteiner-film / Jekaterina Bordatschowa, Filmfestivalkoordinatorin Russland / Gisela Clauß, SLM / Christa Streiber, MDR-Redakteurin / Katrin Voigt, Leiterin des Büros für städtisches Kulturmanagement der Stadt Chemnitz) verleiht den Hauptpreis der Stadt Chemnitz und der Sächsischen Landesmedienanstalt SLM (10.000 Euro) an:

ENKLAVE | Serbien, Deutschland 2015 | Regie: Goran Radovanovic

Begründung: Der Film ist durchzogen von Tragik, hat große Botschaften an die jugendlichen Zuschauer, macht aber Aussicht und Hoffnung, dass es die Kinder besser machen werden als die heute Erwachsenen. Die Fachjury schätzt den Film künstlerisch, dramaturgisch und inhaltlich als besonders wertvoll ein. Der Film berührt den Zuschauer sehr und beschäftigt und begleitet ihn noch lange. Darum verbinden wir als Jury die Preisvergabe mit dem Wunsch, dass die Produktion vielen jungen Menschen und ebenso Erwachsenen zugänglich gemacht werden sollte, denn es handelt sich um ein zeitgeschichtlich besonderes Werk.

Lobende Erwähnung 1: LABYRINTHUS | Belgien 2014 | Regie: Douglas Boswell
Lobende Erwähnung 2: DIE SIEBEN RABEN | Tschechische Republik, Slowakei 2015 | Regie: Alice Nellis
Lobende Erwähnung 3: KARSTEN UND PETRA AUF SAFARI | Norwegen 2014 | Regie: Arne Lindtner Næss


Die siebenköpfige Juniorjury verleiht den Juniorfilmpreis für den besten Juniorfilm an:

LABYRINTHUS | Belgien 2014 | Regie: Douglas Boswell

Begründung: Unser Favorit zeigt auf fantasievolle Weise, welche Gefahren von Computerspielen ausgehen können. Und ehrlich, wer von uns spielt nicht gern am PC? Die Geschichte um den 14-jährigen Hauptdarsteller Frikke wird bis zum Schluss spannend und unterhaltsam erzählt.


Jugendfilmwettbewerb

Die siebenköpfige Jugendjury verleiht den Jugendfilmpreis (1.000 Euro) für den besten Jugendfilm an:

YOUNG TIGER | Frankreich 2014 | Regie: Cyprien Vial

Begründung: Die facettenreiche Handlung gibt einen authentischen Einblick in das Leben als Fremder. Der Hauptdarsteller wirkte in seiner Rolle als Schüler, Familienmitglied und Freund, aber auch als Schwarzarbeiter und Schmuggler wirklich glaubhaft. Dieser Film ermöglicht neue Sichtweisen auf die Zwänge und Ängste von Zuwanderern. Es entwickelte sich bei uns eine Empathie, welche vor allem bezüglich der aktuellen Lage von großer Bedeutung ist.

Lobende Erwähnung 1: SOCIAL SUICIDE | GB 2015 | Regie: Bruce Mark Webb
Lobende Erwähnung 2: ICH UND EARL UND DAS MÄDCHEN | USA 2014 | Regie: Alfonso Gomez-Rejon


Blickpunkt Deutschland

Der Förderpreis der DEFA-Stiftung (4.000 Euro) geht an:

WIR SIND JUNG. WIR SIND STARK. | Deutschland 2013 | Regie: Burhan Qurbani

Begründung: Fassungslosigkeit, Hilflosigkeit und Wut löst die Geschichte des Films aus. Und Tränen im Publikum, das leider an diesem Nachmittag hätte durchaus zahlreicher sein können. Der Film greift bewusst ein Thema auf, was 23 Jahre zurückliegt, aber unbewusst derzeit vor allem in Europa an Aktualität nicht zu überbieten ist. Er wirft viele Fragen auf, beantwortet nicht alle, regt zu kontroverser Diskussion in der Gesellschaft an. Man selbst wird gezwungen, seine eigene Haltung und Verantwortung immer wieder neu zu hinterfragen. Nicht zuletzt das Spiel der vor allem jugendlichen Darsteller ist teilweise so verstörend realistisch, dass man vergisst, dass Schauspieler auf der Leinwand agieren.


Zum vierten Mal zeichnet das Goethe-Institut einen Spielfilm in der Kategorie mit dem Jugend- und Kinderfilmpreis des Goethe-Instituts aus. Er geht an:

FREISTATT | Deutschland 2014 | Regie: Marc Brummund

Begründung: Er ist einer der wenigen Versuche, das Thema Erziehungsheime in der Bundesrepublik aufzuarbeiten. Basierend auf tatsächlich erlebten Ereignissen schildert der Film die Zustände in einer der schlimmsten Einrichtungen, gelegen mitten im idyllischen Niedersachsen. In der Geschichte wird Wolfgang, ein lebenslustiger und kluger Vierzehnjähriger, der gegen seinen autoritären Stiefvater rebelliert, 1968 in dieses Heim gesteckt. Der diabolischen Willkür seiner Erzieher allerdings, widersetzt er sich durch Mut und einen unbändigen Willen nach Freiheit und Gerechtigkeit – solange, bis er durch die ständige Gewalt schließlich gebrochen wird. Eine Rolle, die viel abverlangt. Der äußerlich eher zart anmutende Louis Hofmann überzeugt und berührt in seinem Spiel, indem er sowohl die Härte und Widerspenstigkeit als auch die Verletzlichkeit seines Charakters authentisch darstellt. Wir sind beeindruckt, dass Marc Brummund sich diesem Thema für sein Langfilmdebüt widmete. Wir freuen uns, diesen wichtigen Film durch die Kultur- und Spracharbeit des Goethe-Instituts einmal um die Welt zu schicken.


Kurzfilmwettbewerb

Die dreiköpfige Fachjury Kurz- und Animationsfilm verleiht den Kurzfilmpreis (500 Euro, in Kooperation mit dem Filmverband Sachsen) an:

MEINE AUSGESTOPFTE OMA | GB, Griechenland 2014 | Regie: Effie Pappa

Begründung: Ergreife die Chancen, die dir das Leben anbietet! Mit viel Liebe und schrägem Humor erzählt der Film aus dem Alltag einer kleinen Familie, die am Existenzminimum lebt. Die Liebe zum Detail und der schwarze Humor werden einer harten Realität entgegengesetzt. Effie Pappa erschafft in „Meine ausgestopfte Oma“ mit ihren Puppen ein Zuhause voller Liebe und Wärme, das manchmal drastische Wege gehen muss, um die Familienexistenz zu erhalten. Mit Fantasie und einem exzellenten Gespür für Sprache versprüht der Film aber stets ein Gefühl der Hoffnung, das die Jury tief berührt hat. Und am Ende heißt es: „Wenn dir das Leben Orangen gibt, mach Marmelade daraus!“

Lobende Erwähnung 1: EIN FLASH | Irland 2014 | Regie: Niall Cutler
Lobende Erwähnung 2: ZWEI LINKE FÜßE | Italien 2015 | Regie: Isabella Salvetti


Animationsfilmwettbewerb

Die dreiköpfige Fachjury Kurz- und Animationsfilm verleiht den Animationsfilmpreis (1.000 Euro) an:

DER KLEINE MANN | Tschechische Republik, Slowakei 2015 | Regie: Radek Beran

Begründung: Es braucht nicht viel zum Glück – manchmal muss einem aber gesagt werden, was es ist. Unser Protagonist begibt sich dafür auf eine abenteuerliche Reise, um zu erkennen, was ihm im Leben fehlt. Manchmal reichen Stäbe und Fäden, um eine Geschichte schön zu erzählen. Die Jury freute sich besonders über den Verzicht von computeranimierten Elementen, um zu erkennen, dass es nicht viel braucht. „Der kleine Mann“ beweist, dass es die kleinen Dinge sind, die Glück und Freude erschaffen. Wir gratulieren Radek Beran zu seiner zauberhaften Handpuppen-Animation und seiner Fähigkeit, Lebendiges aus Starrem zu machen.


Weitere Preise

Den ECFA-Preis der Europäischen Kinderfilmvereinigung ECFA erhält:

ENKLAVE | Serbien, Deutschland 2015 | Regie: Goran Radovanovic

Begründung: Der technisch hervorragend gemachte Film – nach Meinung der Jury ab 11 Jahren geeignet – regt an zu eigener Recherche und zum Nachdenken und Mitfühlen über das Los von Kindern im Krieg an. Sensible Erzählweise und überzeugende Charaktere in einem großen Filmerlebnis.

Lobende Erwähnung: ZUGVÖGEL | Belgien, Frankreich 2015 | Regie: Olivier Ringer


Zum dritten Mal in der Festivalgeschichte verleiht die FIPRESCI-Jury den Preis der FIPRESCI-Jury. Er geht an:

ENKLAVE | Serbien, Deutschland 2015 | Regie: Goran Radovanovic

Begründung: Das SCHLINGEL Filmfestival beweist einmal mehr, dass Kino Kindern einen Blick in die Welt ermöglichen kann. Die von uns gesehenen Filme veranschaulichen unter welch verschiedenen und zum Teil schwierigen Bedingungen sie leben müssen. Unserer Meinung nach sticht ein Film besonders hervor und zeigt auf beeindruckende Weise, wie Kinder in einem von Erwachsenen verursachten Konflikt groß werden. Er veranschaulicht die damit verbundenen Sorgen und Nöte, die die Kindheit jäh beenden, aber auch nachhaltig wirken.


Der wettbewerbsübergreifende Lichtenauer Publikumspreis der Lichtenauer Mineralquellen GmbH, gewählt von den Besuchern der Festivalwoche, geht an:

DER GEHEIMBUND VON SUPPENSTADT | Estland, Finnland 2014 | Regie: Margus Paju


Die Schülerinnen und Schüler des Matthes-Enderlein-Gymnasiums Zwönitz vergeben den Fair-Play-Preis für besonderes Engagement bezüglich Probleme Jugendlicher an:

FREISTATT | Deutschland 2014 | Regie: Marc Brummund

Begründung: Wolfgang, der von seinem Stiefvater in ein christliches Fürsorgeheim für schwer Erziehbare gebracht wird, wird dort nicht nur um seine Jugend gebracht. Ihm wird auch seine Zukunft genommen. In diesem christlichen Heim wird den Jugendlichen mit unmenschlichen Methoden die Menschenwürde genommen, werden sie Stück für Stück ihrer Persönlichkeit beraubt bis sie zerbrechen. Als Wolfgang nach dem Tod des Stiefvaters endlich das Heim verlassen kann, muss er weiterleben mit diesen Erinnerungen, die ihn, solange er lebt, nicht mehr loslassen.
Der Film lässt offen, wie und ob er es schafft. Er hinterlässt Empörung, Wut, Betroffenheit und Trauer. Am schlimmsten aber war für uns, dass alle wegsahen, die Mutter, die Menschen, die Kirche. Da geschehen Grausamkeiten nebenan und keiner schaut hin. Wie vieles könnten wir verhindern, wenn wir hinhören würden, wenn wir hinsehen und handeln würden.


Mit dem Ehrenschlingel für sein Engagement um das deutsche Kinderfernsehen wurde bereits am 07. Oktober 2015 der Erfinder der SENDUNG MIT DER MAUS, Gert K. Müntefering geehrt. Er hat wie kaum ein anderer das Kinderfernsehen in der Bundesrepublik Deutschland der 1960er und 1970er Jahre geprägt, ja verändert und seine Spuren bis heute hinterlassen. Geboren 1935 in Westfalen und beruflich in den Printmedien großgeworden, leitete er von Amts wegen das Kinder- und Familienprogramm des Westdeutschen Rundfunks von 1963 bis 1999, „nebenher“ war er Quer- und Vorausdenker, sprudelnde und nie versiegende Quelle von Figuren, Konzepten, Formaten. Dem Fernsehen für Kleinkinder – in anderen Ländern eine Selbstverständlichkeit – musste er den Weg freischlagen wie weiland der Prinz in Dornröschens Dornenhecke. Schon frühzeitig bewies er ein untrügliches Gespür dafür, Langeweile zu verbannen, mit der Magie Glanz in den tristen Alltag zu bringen und Kinder gemeinsam mit Erwachsenen an den Bildschirm zu fesseln. In einer Zeit, in der viele Bundesbürger dem Osten skeptisch gegenüberstanden, reiste Müntefering mitten in den Prager Frühling und brachte „Pan Tau“ und den „Kleinen Maulwurf“ mit nach Hause. Später traten „Luzie und der Schrecken der Straße“ und „Die Märchenbraut“ in den Reigen der Koproduktionen. Mit den „Lach- und Sachgeschichten“, der „Sendung mit der Maus“, landete er gemeinsam mit Siegfried Mohrhof, Monika Paetow, Armin Maiwald und Friedrich Streich Anfang der 1970er Jahre den wohl größten „Coup“ in seiner Laufbahn. Im zusammenwachsenden Zwei-Deutschland verblieb ihm noch fast ein ganzes Jahrzehnt an Berufsleben, Zeit genug, sich für einen öffentlich-rechtlichen Fernseh-Kinderkanal in die Bresche zu werfen, an der Erfindung der erfolgreichen Kinder- und Jugendserie „Schloss Einstein“ mitzuwirken und sich dafür einzusetzen, mit der Firma MotionWorks in Halle (Saale) eine leistungsfähige mitteldeutsche Produktionsstätte für Animationsfilme zu schaffen. Heute ist er von Amts wegen Pensionär und – „nebenher“ weiterhin Quer- und Vorausdenker, sprudelnde und nie versiegende Quelle von Figuren, Konzepten, Formaten.

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